Vom Positionierungskonzept zum Umsatzbringer
Du hast deine Positionierung klar definiert. Du weißt genau, wer du bist. Im besten Fall weißt du das von Andreas 😉
Trotzdem bleiben Umsätze aus. Positionierung allein verkauft noch nicht. Klarheit ist essenziell – aber nur der erste Schritt. Wie schaffst du also den Sprung von Positionierung zu echten Verkäufen? Durch strategischen Content. Deine Positionierung darf kein theoretisches Papier bleiben. Du musst sie sichtbar und spürbar machen. Hier erfährst du, wie du das umsetzt – Schritt für Schritt und mit echten Insights.
Was bedeutet es, verkaufsstarken Content zu erstellen, der verkauft?
Sichtbarkeit allein bringt nicht automatisch Verkäufe.
Das klingt hart, aber ist leider so. Sichtbarkeit ist nur das Mittel zum Zweck. Verkaufen heißt: klare Ziele, klare Botschaften, klare Ergebnisse. Betrachte Content wie einen virtuellen Verkäufer. Einer, der nie schläft und nie aufhört, dein Angebot zu präsentieren. Guter Content qualifiziert Interessenten vor, spart dir Zeit und erhöht deine Abschlüsse erheblich. Ein häufiger Fehler ist, Content ohne Plan zu erstellen. Denn ohne klare Strategie verbrennst du deine Zeit und Ressourcen. Kein Content ist besser als zielloser Content. Geh strategisch und präzise vor.
Positionierung als Fundament
Bevor wir Content erstellen, müssen wir uns einiger Sachen klar sein. Und genau das ist deine Positionierung. Sei dir also folgender Punkte bewusst. Viele Impulse und ausführlichere Artikel dazu findest du auch bei Andreas. Diese Übersicht soll nur eine grobe Übersicht sein.
Zielgruppe & Wunschkunden
Sei ehrlich: Kennst du deine Zielgruppe wirklich? Nicht oberflächlich, sondern tiefgehend. Was bewegt sie wirklich? Ohne genaue Kenntnis deiner Zielgruppe versagt auch der beste Content.
Probleme, Wünsche, Sprache
Du musst exakt wissen, welche Probleme deine Zielgruppe nachts wachhalten. Sprich ihre Sprache, nicht deine. Content ist nur dann überzeugend, wenn deine Zielgruppe fühlt:
„Du sprichst genau mich an!“
Dein USP & Transformation: Was du wirklich verkaufst
Hier das nächste Geheimnis: Du verkaufst keine Produkte, sondern Veränderungen. Menschen kaufen Lösungen für ihre Probleme, nicht bloße Produkte. Dein Content muss genau diese Transformation emotional transportieren.
So übersetzt du deine Positionierung in verkaufsstarken Content
Wir haben also jetzt das Fundament.
Wir wissen…
… für wen wir Content erstellen.
… welche Pain Points und Wunschszenarien unsere Zielgruppe hat.
… welche Sprache sie spricht.
… wie du mit deinem Angebot deiner Zielgruppe hilfst.
Anschließend müssen wir deine Positionierung in verkaufsstarken Content transformieren.
Die Content-Säulen aus deiner Positionierung ableiten
Deine Content-Säulen sind wie Leitplanken, die deinen Content strukturieren. Sie sorgen dafür, dass deine Botschaft immer klar bleibt und du nie vom Kurs abkommst. Jeder Inhalt zahlt auf deine zentrale Botschaft ein.
Problembewusstsein schaffen
Wecke echtes Problembewusstsein bei deiner Zielgruppe. Offenbare Probleme, die sie vielleicht selbst noch nicht erkannt hat. So erzeugst du Dringlichkeit und Motivation, dein Angebot zu nutzen.
Lösungen aufzeigen
Verliere dich nicht im Aufzeigen von Problemen – biete echte Lösungen. Nutze deinen Content, um deinen Lesern konkrete Schritte aufzuzeigen, wie sie ihre Situation verbessern können.
Autorität beweisen
Zeige tiefgründiges Wissen und teile auch ungewöhnliche Sichtweisen. Positioniere dich als Experte, indem du Einblicke teilst, die nicht jeder kennt oder wagt auszusprechen. Das schafft echte Autorität.
Formate & Plattformen: So erreichst du deinen ICP
- Shortform vs. Longform
Setze bewusst auf kurze Impulse für schnelle Aufmerksamkeit und ausführliche Inhalte, um tieferes Vertrauen aufzubauen. Nutze die Kraft beider Formate strategisch. - Wo deine Zielgruppe wirklich unterwegs ist
Nicht jeder Kanal ist geeignet. Das Geheimnis liegt darin, exakt dort zu sein, wo deine Wunschkunden aktiv sind – und das mit voller Präsenz.
Verkaufspsychologie im Content nutzen
Relevanz erzeugen (Timing, Trigger, Sprache)
Setze psychologische Trigger geschickt ein. Kenne die richtigen Zeitpunkte und nutze emotional wirksame Sprache. Damit erhöhst du die Wahrscheinlichkeit für Interaktion und Kauf deutlich.
Vertrauen aufbauen (Social Proof, Storytelling)
Menschen kaufen nur bei Vertrauen. Nutze gezielt Social Proof und emotionales Storytelling, um eine Verbindung aufzubauen, die deine Kunden überzeugt.
Handlungsaufforderung mit Strategie
Deine Call-to-Actions müssen logisch, motivierend und klar sein. Gib deiner Zielgruppe klare nächste Schritte vor, die nicht nur logisch, sondern emotional überzeugend sind.
Die häufigsten Stolpersteine – und wie du sie vermeidest
Zu generisch, zu unkonkret, zu nett
Vermeide es, dich hinter freundlichem Smalltalk zu verstecken. Sei klar und mutig in deinen Aussagen. Klarheit erzeugt eine magnetische Wirkung, Nettigkeiten verwässern oftmals deine Botschaft.
Keine klare Customer Journey
Ohne eine klar definierte Customer Journey verlierst du Kunden. Dein Content muss systematisch aufgebaut sein und deinen Kunden Schritt für Schritt begleiten.
Call-to-Actions ohne Kontext
Ein einsames „Jetzt kaufen!“ ohne logischen Zusammenhang bringt nichts. Jeder CTA muss exakt zur Situation passen und nachvollziehbar sein.
Positionierung ist dein Kompass – Content ist dein Distributor
Qualität vor Quantität
Geheimtipp: Erstelle weniger, aber dafür hochwertigere Inhalte. Qualitäts-Content baut langfristig Vertrauen und nachhaltigen Umsatz auf.
Positionierung ist kein Einmal-Projekt
Deine Positionierung verändert sich ständig. Bleib aufmerksam, hinterfrage dich regelmäßig und passe sie flexibel an die Realität deiner Zielgruppe an.
Mit Klarheit kommt Wirkung – und Umsatz
Kombiniere klare Positionierung mit wirkungsvollen Inhalten. Diese Strategie bringt dir nachhaltige Verkäufe und stärkt langfristig dein Business. Deine Positionierung zeigt dir den Weg. Dein Content macht deine Botschaft hörbar. Nutze beides weise und konsequent – und der Erfolg kommt.
Wenn du verkaufsstarken Content erstellen möchtest, dann schreib mir gerne auf LinkedIn oder auf meiner persönlichen Webseite vorbei, wo ich alles nochmal im Detail erkläre